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Die Katzenberger in Südafrika

Im Moment verfolge ich die Katzenberger im TV auch deshalb, weil die aktuellen Folgen ganz spannend sind – sie macht nämlich gerade Urlaub in Südafrika und später in China.

Die Folgen habe ich mit gemischten Gefühlen gesehen, einerseits das Land – irre spannend. Südafrika ist ja ein richtiger Traum und Urlaub in Südafrika steht auf meiner Liste der „Dinge, die ich irgendwann mal machen will“ ganz weit oben. Haitauchen, Straussenfarm, Wildnis, Löwen, Geparde, Safari und Übernachtung in romantischen Lodges, Menschen und Kultur sind nur eine Auswahl der Dinge, die mich an Südafrika reizen.

Andererseits eine Daniela Katzenberger, die mich manchmal nun doch etwas verwundert hat. Angefangen damit, dass man neuerdings schon ab und an das Gefühl bekommen kann, sie hebt langsam ab. Da waren Situationen wie die, in der sie angekommen auf einem Touristenmarkt, auf dem sich viele Paviane rumtrieben, ihre Handtasche im Auto lässt, aber ihr Fenster vergisst zu schließen. Ihr Guide schloss das Auto zwar ab, was so einen neugierigen Pavian aber nicht davon abhält, durch´s Fenster ins Auto einzusteigen. Paviane sind ja bekannt dafür, dass sie sich die Dinge nehmen, die sie sehen und so eine Bling-Bling Handtasche strahlt da schon eine hohe Attraktivität aus. Zum Glück haben Einheimische den Pavian beobachtet und der Guide vertrieb ihn schlussendlich aus dem Auto – die Handtasche war gerettet. Als Daniela von der Szenerie und der großen Gefahr für ihr Allerheiligstes erfährt, wird sie sauer und fährt den Guide an, warum er das Auto nicht abgeschlossen hätte, was er ja getan hatte, sie hatte nur vergessen ihr Fenster zu schließen. Aber da nun mal ein Schuldiger her musste, fuhr sie ihn an: „Du brauchst gar nicht so dämlich zu grinsen, die Handtasche wurde schon mal geklaut“. Und das in einem Ton, bei dem man einfach nur den Kopf schütteln kann.

Neuerdings redet sie auch nicht mehr persönlich mit jedem, sondern hat das ihren Guide erledigen lassen: Im Safaripark kriegt sie Schiss vor den weißen Löwen – egal, dass ihre Freundin Rebecca und der Guide total fasziniert sind, sie hat Angst und will weiterfahren. Aber nicht, dass sie das der Fahrerin sagt, nein, sie fordert ihren Guide dazu auf, dem das sichtlich unangenehm ist, weil sich derartige Gelegenheiten nicht alle Tage ergeben.

Überhaupt ätzt sie auch immer häufiger Rebecca an, wobei es immer Themen sind, die unter die Gürtellinie gehen: „Äh wie siehst´n Du heute Scheiße aus.“ sind da noch die harmlosen Auswürfe der Daniela K. Mir scheint das auch eher eine Art Nutznießerschaft zu sein, irgendwie entsteht der Eindruck, Daniela braucht jemanden, auf den sie vermeintlich herabschauen kann, um sich besser zu fühlen.

Manchmal hat sie mir auch Leid getan, wie beim Haitauchen. Da bekam sie schon 100 Meter von der Küste entfernt Nasenbluten vor lauter Angst. Ja ja, zu oft den weißen Hai geschaut, die Angst war jedenfalls echt. Immerhin hat sie sich am Ende dann ein paar Sekunden lang in den Käfig getraut und war den Haien ganz nah.

Wie dem auch sei, die Aufnahmen von Südafrika und die Abenteuer, die man auf solch einer Reise erleben kann, haben vieles wett gemacht und meinen Wunsch noch verstärkt, dort bald einmal hinzureisen.

Wie dem auch sei, die Aufnahmen von Südafrika und die Abenteuer, die man auf solch einer Reise erleben kann, haben vieles wett gemacht und meinen Wunsch noch verstärkt, dort bald einmal hinzureisen. Muss mal mit Jeff von Elangeni sprechen, was er mir da für eine Route vorschlagen würde, er organisiert nämlich Individualreisen nach Afrika und eben auch Südafrika im Speziellen. Jeff ist in Südafrika geboren und kennt das Land aus der Sicht eines Einheimischen. Sein Portal heißt Elangeni, das er gemeinsam mit seiner Frau Heike betreibt. Ob Besteigung des Kilimanjaro, Hai Tauchen, Safari, Rundreise oder die schönsten Strände Afrikas – Elangeni hält für jeden eine Traumreise parat. Die beiden Macher, die sich mit Elangeni einen Traum verwirklicht haben, indem sie Leuten wie mir und euch ihre traumhafte Heimat nahe bringen, bringen es so auf den Punkt: “Wer den Sand Afrikas in den Schuhen hat, wird ihn nicht mehr los.”

Hier geht´s zu Elangeni.