Fashionette.de ist das Shoppingportal im Internet, auf dem Designer Handtaschen, Sonnenbrillen, Klamotten, Schuhe und Schmuck in bis zu 12 Monatsraten gekauft werden können.

Auf fashionette.de kann man Designertaschen, Handtaschen, Umhängetaschen, Abendtaschen, Schuhe, Schmuck, Klamotten und Accessoires von über 60 Luxus Designern wie Dolce&Gabbana, Prada, Gucci, Chloé, Fendi, Roberto Cavalli, Burberry usw. entweder zum Sofortkaufpreis oder zum Ratenkaufpreis kaufen. Und das ist besonders. Zwar kennen wir das Ratenkaufmodel von Versendern, die einst aus dem Kataloggeschäft stammten, Otto etwa. Allerdings lassen sich Luxusmaren wie Prada, Gucci, Burberry und Co. meist nicht in diesem Umfeld präsentieren. Denn ein OTTO-Katalog richtet sich an eine Kernzielgruppe, die ungleich der Zielgruppe von teuren Luxusmarken ist. Und natürlich würden beispielsweise Gucci-Handtaschen neben günstigen Eigenmarken des Katalogversenders irgendwie deplatziert wirken. Das luxuriöse Einkaufserlebnis fehlt ganz einfach.

Fashionette.de Designer Onlineportal

Fashionette.de aber hat es geschafft, online ein hochwertiges Umfeld zu schaffen und präsentiert ausschließlich Designerware. Und bietet eben auch Ratenzahlung als Besonderheit an. Denn nicht Jede kann und will sich ein paar Gucci Schuhe für 900 € und die passende Tasche im Wert vom 1.300 € in einem Monat und auf einen Schlag leisten. Aber sich vielleicht auch noch monatelang das Geld anzusparen ist auch nicht Jederfraus Sache. Zu schnell wird das Geld für andere Dinge ausgegeben. Perfekt also, wenn man sich den Traum vom Designerteil nun schnell und einfach verwirklichen kann.

Bei Fashionette.de Luxus auf Raten

Fashionette.de ist einst sogar zinsfrei gestartet. Und trotz Ratenzahlung waren die Taschen nicht teurer als im Laden. Die Ratenpreise, die ich mir seinerzeit angeschaut hatte, waren auf 50 Wochen angelegt – man bekam also beispielsweise eine Dolce&Gabbana „Via San Damiano Creme“ für 18,99 € pro Woche.

Mittlerweile fallen Gebühren für die Ratenzahlung an. Entweder hat das Portal Probleme mit Zahlungsausfällen gehabt. Verständlich, dass es sich den Service des Kredit-gewährens nun bezahlen lässt. Oder es war sowieso Teil der Unternehmensstrategie, ab einer gewissen Kundenzahl den Service kostenpflichtig zu machen. Durchaus gängig, zunächst mit kostenlosen Services einen Kundenstamm aufzubauen und den Service irgendwann kostenpflichtig zu machen. Die Preise werden transparent ausgewiesen. Dafür kann man heute zwischen 3 und 12 Monatsraten wählen.

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